ist laufen seelennahrung genug, oder sollte man lieber die seele füttern um besser zu laufen? zum thema ernährung, erfahrungen und laufgewicht habe ich heute bei „achilles‘ ferse“ auf spiegel.de ein interessantes statement gelesen.

„vor fast 30 Jahren hatte ich mal ein Buch mit Trainingsplänen von Herbert Steffny gekauft, das ich immer wieder zu Rate ziehe.   (…) Gibt es tatsächlich ein optimales Laufgewicht?“

„Das Problem des guten Steffny ist, dass er sich nicht nur in Frisurenfragen, sondern auch sonst immer noch auf dem Stand seines damaligen Buches befindet. Das ist nicht weiter schlimm, weil viele alte Weisheiten bis heute gelten. Den Gewichtsterror halte ich gerade bei Freizeitläufern allerdings für eher gesundheitsgefährdend als für nützlich. Sobald Du Dich mies fühlst: sofort Weizenbier und Käsestulle.“

ich persönlich halte diesen rat für sehr wertvoll und werde mich in meiner regenerationsphase dran halten!