ist laufen seelennahrung genug, oder sollte man lieber die seele füttern um besser zu laufen? zum thema ernährung, erfahrungen und laufgewicht habe ich heute bei „achilles‘ ferse“ auf spiegel.de ein interessantes statement gelesen.
„vor fast 30 Jahren hatte ich mal ein Buch mit Trainingsplänen von Herbert Steffny gekauft, das ich immer wieder zu Rate ziehe. (…) Gibt es tatsächlich ein optimales Laufgewicht?“
„Das Problem des guten Steffny ist, dass er sich nicht nur in Frisurenfragen, sondern auch sonst immer noch auf dem Stand seines damaligen Buches befindet. Das ist nicht weiter schlimm, weil viele alte Weisheiten bis heute gelten. Den Gewichtsterror halte ich gerade bei Freizeitläufern allerdings für eher gesundheitsgefährdend als für nützlich. Sobald Du Dich mies fühlst: sofort Weizenbier und Käsestulle.“
ich persönlich halte diesen rat für sehr wertvoll und werde mich in meiner regenerationsphase dran halten!
funktioniert das ding?!
ich war immer zu faul zum kalibrieren… eigentlich habe ich mich noch GAR NICHT damit beschäftigt…
bericht? 🙂
btw, ich kann schon wieder in die arbeit radeln – yeah!
Nix kalibrieren. Der Fehler ist kleiner 2% – out of the box: auf 17 km hatte ich ca. 200 m Abweichung (nach oben) gegenüber der googlemaps-Messung. Und die unterschätzt ja auch eher die Entfernung. In der Anleitung stand auch, dass der Sender für normales Joggen vorprogrammiert ist. Im Wettkampf (also bei uns so mit ca. 4:00/km 😉 ) könnten die Abweichungen größer sein.
Na dann weiß ich ja, was ich mir beim nächsten Lauf um die Wiesn um den Fuß schnalle – naja, sagen wir beim übernächsten Lauf. Bericht folgt!
Hmm, Seelennahrung! Ich habe mir für meine technische Seele Nahrung gegönnt und endlich den Geschwindigkeitsmesser für die Beurer-Pulsuhr in Betrieb genommen. Macht Spaß – und das Laufen gleich mit.