Ohne Garmin wäre es schon hart geworden, den Weg durch den englischen Garten bei völliger Dunkelheit zu finden. Im Nordteil ist es selbst gegen 20 Uhr vollkommen einsam. Im Südteil kann man schon mal Gegenverkehr haben oder frisch verliebte Paare beim Spaziergang um den Kleinhesseloher aufscheuchen. Aber an brauchbaren Orientierungspunkten mangelt es definitiv. Zugegeben: die Wegführung lässt sich noch verbessern, worunter einige Teilnehmer des Nachtjoggens sicherlich die Vermeidung von Teerwegen verstehen.

Nachdem mein Knie (das andere) gestern zum ersten Mal heftig geschmerzt hat, werde ich mich gegen weicheren Untergrund nicht wehren. Allerdings ist wohl maßgeblich eine muskuläre Überlastung Hauptursache, die durchaus mit dem montäglichen Squash in Verbindung stehen könnte. Beobachten!

Nun warte ich nur noch darauf, dass mir jemand einen Nachtmarathon vorschlägt. Gibt’s da schon was?