Während der letzten 30 Tage hatte ich gut zu tun. Ich habe an einer Art Fotowettbewerb teilgenommen, und zwar an der „Wild Photo Challenge“ der „We Are Wildness University“. 30 Tage, 30 Aufgaben, 30 Bilder. Wie auch beim „Wild Child: Rewilding Childhood“ Programm ging es in erster Linie darum überhaupt Zeit draußen zu verbringen, in der Kälte, bei Wind und Wetter die Natur zu erfahren, die Augen zu öffnen und Sinne zu schärfen. Das geht auf dem Land leichter als in der Stadt, aber auch dort findet sich immer ein Fleckchen (unberührte) Natur (wenn ich allein an den Englischen Garten in München denke, die Isarauen und die vielen Parks…).
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Fotowettbewerb in der Natur: jeden Tag eine kleine Aufgabe
Am meisten hat mir gefallen, dass ich tatsächlich jeden Tag einmal draußen „Natur“ suchen musste und immer eine kleine Hausaufgabe hatte. Der Kleine war mit dabei und half tatkräftig mit. Wir haben viele Details neu entdeckt, wie ein von Mäusen durchlöcherter Hügel, blühende Erdbeerpflanzen im Winter, Tierspuren im Schnee. Die Aufgaben des Fotowettbewerbs (der „Photo Challenge“) reichten von einem Selfie in der Wildnis über den Lieblings-Trail bis hin zu „Was siehst du, wenn du aus dem Fenster schaust“ oder eigene Bilder, Kreationen, Basteleien zum Thema „welches Abenteuer möchtest Du einmal erleben?“:
Ein Sammelsurium an Fotos aus der ganzen Welt
Es war sehr abwechslungsreich und vor allem bereichernd zu verfolgen, was Teilnehmer aus der ganzen Welt auf den diversen Social Media Kanälen zu etwa den gleichen Aufgaben gepostet haben. Während hier Schnee lag, hatten die Australier zum Beispiel eher mit der Sommerhitze zu kämpfen.
Auf Instagram bekommt man einen schönen Überblick über die eingesendeten Bilder: https://www.instagram.com/explore/tags/wildphotochallenge/
Und hier geht es zu unseren matschbar Bildern: https://www.instagram.com/matschbar/
Gewonnen haben wir leider nichts (es gab einen Online-Fotokurs zu gewinnen), aber es hat Spaß gemacht! Einsteigen kann man immer noch, weitere Infos gibt es hier.
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